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Legenden sind unsterblich ... und diese Streetwear-Ikonen haben es mit ihrem Style und ihrer Langlebigkeit ganz nach oben geschafft. Sie werden längst nicht mehr nur zum Training getragen. Trendige Sneaker sind zum absoluten Mittelpunkt jedes Outfits geworden. Während die Sneaker-Industrie Jahr um Jahr rasant weiterwächst, sehnen wir uns nach den Klassikern, die heute noch genau so angesagt sind wie damals. Vom Converse Chuck Taylor bis zum adidas Originals Stan Smith: Wir stellen die legendärsten Sneaker-Styles aller Zeiten vor.

adidas Stan Smith

 

Schlicht und doch raffiniert. Der Stan Smith ist das absolute „Chamäleon“ unter den Sneakern. Anfang der 60er-Jahre als Tennisschuh konzipiert, hat sich der Stan Smith über die Jahre weiterentwickelt, ohne dabei seinen klassischen Understatement-Stil zu verlieren. Das glatte Oberleder, die perforierten Streifen und das ikonische Logo an der Ferse sind heute noch genauso bekannt wie die Liste der Stars, für die der Stan Smith der Schuh schlechthin war. Mittlerweile gibt es das Modell in diversen Ausführungen, von blauem Wildleder bis zu tropischen Mustern. Doch nach vielen unglaublichen Kollaborationen und aufregenden Versionen hat adidas etwas Undenkbares getan: 2012 nahm das Unternehmen diese Legende vom Markt. Anstatt in Vergessenheit zu geraten, wurde der Stan Smith noch begehrter. Also wurde er 2014 mit großer Fanfare wieder eingeführt und nimmt seitdem seinen rechtmäßigen Platz in den Top-Ten der legendärsten Sneaker ein. Und wir haben ihn seitdem nicht mehr ausgezogen...

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Vans - Old Skool

 

Der Vans Old Skool ist ursprünglich ein Surfer- und Skater-Schuh. Das Modell kam 1977 auf den Markt und trug schon damals den markanten Seitenstreifen, an dem man Vans auch heute noch auf den ersten Blick erkennt. Als erster Vans mit Ledereinsätzen, die für mehr Langlebigkeit sorgten, kam der Old Skool in den 80er-Jahren durch seine Personalisierbarkeit besonders gut an. Dank der Vielfalt an Materialien, die beim Old Skool zum Einsatz kommen, gab es für jeden Geschmack etwas. Für seine Fans waren Schuhe Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Und das entsprach genau den Werten von Vans und führte in den 90er-Jahren zur Weiterentwicklung des Old Skool in Form von zahlreichen exklusiven Kollaborationen. Der Sneaker war aber nicht nur bei Surfern und Skatern beliebt: Auch die amerikanische Punkrock-Szene liebte dieses Modell. Ein echter Crossover-Sneaker, der heute noch genauso trendig ist wie in den 80ern. Der Old Skool ist eine unsterbliche Ikone.

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Reebok Club C

 

Während andere Marken in ihrem Sneaker-Repertoire auf futuristischere Modelle und innovative Technologien setzen, ist der Reebok Club C heute eine echte Retro-Ikone und so begehrt wie bei seiner Markteinführung im Jahr 1985. Konzipiert als Tennisschuh mit robustem Obermaterial und kühlendem Frotteefutter, das für zusätzlichen Tragekomfort sorgte, findet man den Club C auch heute noch überall – ob beim Sonntagsbrunch in einem angesagten Café oder auf der Straße, wenn man mit Freunden unterwegs ist. Seit seinen Anfängen hat sich der Club C kaum weiterentwickelt. Er bleibt seinen Wurzeln treu – mit einem minimalistischen Stil, der heute genau so legendär ist wie in den 80ern. Wenn Sie also Ihre Sneaker-Kollektion vergrößern, kommen Sie um den klassischen Club C nicht umhin.

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adidas Superstar

 

Die klassische Shell-Zehenkappe. Das legendäre Box-Logo. Die drei Streifen. Der adidas Superstar ist eine absolut zeitlose Ikone, die sich in ihrer 50-jährigen Geschichte vom Basketball-Schuh in den 1970ern zum Streetwear-Klassiker gemustert hat. Mit der unverkennbaren Zehenkappe in Muschelform, die den Fuß auf dem Spielfeld schützen sollte, war der Superstar unter den Sportschuhen, die in erster Linie aus Canvas gefertigt waren, eine echte Revolution. Er bot mehr Halt und Dämpfung und war gleichzeitig 30% leichter als die traditionellen Basketballmodelle. Die Breakdancer der 80er und die Skater der 90er liebten den Superstar. Seitdem wurde er von fast jeder Subkultur begeistert angenommen. Heute, im Jahr 2021, sieht man den Schuh häufiger auf der Straße als auf dem Basketballplatz. Denn er ist eine echte Fusion aus Sport, Musik und Popkultur. Ein echter Superstar eben.

Onitsuka Mexico 66

 

Der vom japanischen Sneaker-Visionär Kihachiro Onitsuka designte Onitsuka Mexico 66 blickt auf eine 50-jährige Geschichte im Sneaker-Universum zurück. Ursprünglich als Schuh für die japanische Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko entwickelt, ist der Onitsuka Mexico 66 heute eine echte Alltagsikone, die zu fast jedem Outfit passt. Man sieht ihm immer noch seinen 60er-Jahre-Look an, der mittlerweile zahlreiche Updates durchlaufen hat. Die schlanke, klassische Form trifft heutzutage auf moderne Materialien, die das zeitlose Design nur noch unterstreichen. Aber der 66 sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch verdammt bequem. Das legendäre Fersendesign sorgt für zusätzlichen Halt und Tragekomfort – ein weiterer wichtiger Faktor für die Langlebigkeit dieses Modells. Und was wäre ein Onitsuka ohne die kultigen Onitsuka Tiger-Streifen an der Seite? Sie sind unverkennbar und ein gutes Beispiel dafür, warum der Mexiko 66 zu einer Sneaker-Ikone geworden ist, die Zeit und Raum überwunden hat.

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Puma Suede

Der Puma Suede ist eine Legende der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Er wurde überall getragen – von den Basketballplätzen in L.A. bis zu den Straßen von London – und ist der Favorit von Generationen von Trendsettern. Seinen berühmtesten und einflussreichsten Auftritt hatte der Puma Suede während seines Debüts bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko am Fuß von Tommie Smith, der auf dem Siegerpodest die legendäre Geste gegen Rassendiskriminierung machte. Seitdem ist das Modell von Größen wie der NBA-Legende Walt „Clyde“ Frazier und den Breakdance-Crews aus New York City getragen worden und hat sich von einem funktionalen Trainingsschuh zu einem Lifestyle-Klassiker entwickelt, der jedes Streetwear-Outfit komplettiert. Auch nach 50 Jahren gehört der Puma Suede noch längst nicht zu alten Eisen. Sein unverkennbares Design fällt immer auf und sorgt dafür, dass der Kult-Sneaker ewig zeitlos bleibt.

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Converse Chuck Taylor

 

Das Original. Der Converse Chuck Taylor ist ein echter Sport-Sneaker und war eine Zeitlang sogar der einzige Schuh, der in der NBA getragen wurde. Heute ist er längst überall zu finden. Und trotz seiner 100 Jahre ist der Chuck Taylor immer noch angesagt wie eh und je. Denn er ist zeitlos und vielseitig genug für jeden Anlass. Der legendäre Look mit den markanten Nähten, der weißen Zehenkappe und der braunen Gummisohle wurde zig Mal kopiert – ohne Erfolg. Warum das so ist, lässt sich leicht erklären: Der Chuck Taylor ist mehr als ein Sneaker. Er verkörpert den rebellischen Geist der 50er und 60er auf eine Weise, die sich einfach nicht imitieren lässt. Fragen Sie einfach die Legenden, die ihn durch die Jahrzehnte hinweg gerockt haben.

NB 574

 

Es kommt nicht so oft vor, dass man dasselbe Schuhmodell trägt wie seine Großeltern. Aber der 574 ist so legendär, dass es nicht verwundert, wenn gleich drei Generationen ihn lieben. Im Jahr 1988 wurde der 574 als topmoderner Laufschuh entwickelt. Später hat New Balance ihn dann in einen lässigen Lifestyle-Sneaker umgewandelt, der genauso bequem wie seine Vorgänger ist, aber gleichzeitig mit jeder Menge Street Credibility aufwartet. Während die Sneaker-Branche immer neue Modelle und Technologien eingeführt hat, ist der 574 mit seinem unverändert minimalistischen Look, seinen dezenten Details und der klassischen Form eine konstante Größe in der Szene geblieben. Egal, ob Sie über den Campus schlendern oder als Eltern eine coole Figur machen wollen: Das zeitlose Design verleiht Ihrem Look garantiert das gewisse Etwas. Eine echte Ikone, die einen Platz in den Top-Ten mehr als verdient.

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Reebok Classic Leather

Mit dem während der Fitness-Revolution Anfang der 1980er-Jahre entwickelten Classic Leather enterte Reebok den Markt mit einem Knall. Ursprünglich war er als Laufschuh gedacht, wurde aber schnell die Wahl für junge, fitnessbewusste Städter, die einen Schuh wollten, der gut aussah und alles konnte. Bereits in den allerersten Marketingkampagnen präsentierte Reebok seinen Classic Leather als echtes Lifestyle-Modell – funktional genug zum Laufen und gleichzeitig stylisch genug für lässige Looks. Und während sich andere Marken hauptsächlich auf männliche Performance-Modelle konzentrierten, war Reebok ihnen um Lichtjahre voraus und brachte 1983 sein Unisex-Modell heraus. Die ursprünglichen Styles waren aus weichem, langlebigem Premium-Leder gefertigt, einer Gummisohle mit Extra-Grip und dem legendären Union-Jack-Branding, das wir alle so lieben. Wie ein guter Wein wird auch der Reebok Classic Leather mit der Zeit immer besser. Was gibt es da nicht dran zu lieben?

Vans Era

Der Originalschuh von Skatern rund um den Globus: Der Vans Era war das Emblem einer Generation. Er verkörperte den minimalistischen Look und den „Swag“ der 70er-Jahre-Skaterszene, nicht zuletzt, weil er in den unterschiedlichsten Farbkombinationen erhältlich war. Der Era wird oft als der erste Skateboard-Schuh bezeichnet, der von Skateboardern selbst entworfen wurde. Er wurde von den Skate-Legenden Tony Alva und Stacey Peralta entwickelt, die den ursprünglichen Vans #44 mit einer extra weichen Polsterung am Schaft versahen und den Look dezent veränderten. Seinen Hauptsitz hatte Vans in Südkalifornien, wo das Skaten schnell an Beliebtheit gewann – genau der richtige Ort und Zeitpunkt also, um diese noch junge Szene anzuführen. Außerdem konnte man den Schuh damals auch einzeln kaufen, was für die Skater, die oft einen Schuh deutlich schneller verschleißen als den anderen, wichtig war. Heute ist der Era immer noch ein Favorit der Skater-Szene, aber man sieht ihn mit Sicherheit auch abseits der Rampen und Halfpipes. Bei einer so spannenden Vergangenheit ist es kein Wunder, dass der Vans Era ein echter Klassiker geworden ist.

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